USA plant neue Sicherheitsmaßnahmen gegen weitere Terroranschläge

 

New York. Trotz strengster Sicherheitsmaßnahmen sieht sich die westliche Welt von neuen Terrorschüben bedroht.

 

Die von den Amerikaner zunächst benutzte , etwas zu bauernschlaue Sicherheitsmaßnahme, nämlich ein generelles Einreiseverbot für schwarzhaarige Bartträger, erwies sich als nicht haltbar und führte lediglich zu einem kurzzeitigen Boom von Haarfärbemitteln und Rasierapparaten.

 

Um sich dennoch vor terroristischen Flugzeugattentaten zu schützen, entschied sich die amerikanische Regierung für einen mindestens ebenso bauernschlauen Plan, den Bau eines unterirdischen World-Trade-Centers: Das World-Earth-Center. Dieser neue Erdkratzer in New York ist ganze – 120 Stockwerke tief und die Bewohner unterhalb von GroundSubzero erkennt man unschwer an der extrem bleichen Hautfarbe und nervösen Zuckungen.

 

Tatsächlich entpuppte sich dieses neue Bauwerk als immun gegen Kamikazeflieger, wenngleich es ebenfalls untauglich als Postkartenmotiv ist (es gibt nur einige wenige Aufnahmen mit Infrarotkameras) und die Regierung plant weitere Bauwerke dieser Strickart (besonders Chinatown und die Bronx sollen von der Erdoberfläche verschwinden).

 

Aber auch dieses Bauwerk ist gegen terroristische Übergriffe nicht vollends gefeit. So konnte ein Anschlag mittels eigens verlegter arabischer U-Bahnschienen (eine sogenannte „Tali-Bahn“) vom FBI in letzte Sekunde verhindert werden: Die Schienen waren bereits bis zu drei Metern vor dem neuen WEC verlegt worden. Ein neuer Anschlag stand offenbar kurz bevor.

 

Inzwischen prüft die USA die Möglichkeit, den Mars zu besiedeln, um sich nachhaltig zu schützen. Ein Sprecher der EL KAIDA bezeichnete dies als „Teilerfolg“.

 

Währenddessen erkennt man in Deutschland eine bedenkliche Tendenz zu (offenbar nicht politisch motivierten) Nachahmungen. So sah sich am gestrigen Nachmittag die Bücherei in Münster einem Kamikazeangriff dreier offenbar geistig verwirrter Studenten ausgesetzt, die versucht hatten, die Bücherei mit wilden Fahrradmanövern dem Erdboden gleichzumachen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 7 €. Die Täter befinden sich derzeit mit mehreren Prellungen im städtischen Krankenhaus und warten auf ihre Abschiebung nach Sprockhövel.

 

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